• #Unternehmertum
  • #Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Unternehmertum aus Frankfurt

undefined

von Jannik Oberlies
am 24.05.2019


Unsere schöne blaue Welt… und wie wir sie nachhaltig gestalten.

Harmonie, Loyalität, Sympathie, Unendlichkeit, Vernunft und Vertrauen.

Die Liste der positiven Eigenschaften, die wir mit der Farbe Blau assoziieren, ist lang. Umso weniger beeindruckend ist es, dass Blau die mit Abstand beliebteste Farbe ist.

Einhergehend mit diesen positiven Eigenschaften steht blau für uns vor allem aber für nachhaltiges Unternehmertum. Unser menschliches und unternehmerisches Handeln und Verhalten in Einklang mit der Erhaltung unserer vielfältigen und wundervollen Welt zu bringen, ist und bleibt die wichtigste Herausforderung unserer Zeit.

Auch nach Berücksichtigung des inflationären Wortgebrauchs und der damit einhergehenden starken Verwässerung des Begriffs Nachhaltigkeit: Für uns gibt es keine passendere Bezeichnung dafür,

  • das soziale und gesellschaftliche Miteinander zu wahren,
  • unsere Umwelt und Lebensgrundlage zu schützen
  • und wirtschaftlich sinnvoll zu handeln.

Und es gibt für uns keine passendere Farbe als Blau, diesen Bemühungen Ausdruck zu verleihen.

So wie die Bedeutung und Theorie der Nachhaltigkeit aus eher negativen Umständen entsprang, ist auch die Farbe Blau durchaus mit negativen Eigenschaften (bspw. Kälte, Melancholie und Sehnsucht) aufgeladen.

Carlowitz erwähnte im Jahr 1713 in seinem Buch »Sylvicultura Oeconomica – Anweisung zur Wilden Baum-Zucht«, erstmals das Prinzip der »nachhaltenden Nutzung« der Ressource Holz im Dienst des »gemeinen Wesens«, um der damaligen Überbewirtschaftung von Wäldern entgegenzuwirken.

Die Übersetzung des Begriffs Nachhaltigkeit in unsere globalisierte Welt wird meist auf das Jahr 1987 zitiert, indem die Brundtland-Kommission der UN Nachhaltigkeit als eine Entwicklung definierte, „die Bedürfnissen der gegenwärtigen Generation zu befriedigen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen“.

Nun… an diesem Ziel schießen wir bekanntlich seit Jahren vorbei.
Rein rechnerisch haben wir in Deutschland den „Welterschöpfungstag“ für das Jahr 2019 bereits am 3. Mai erreicht.

>>Yaaay!<<

Statt unsere (wohlgemerkt) stetig nach Wachstum strebenden Bedürfnisse zu befriedigen, sollten wir diese im Sinne der Nachhaltigkeit viel zwingender überdenken und verändern. Liegt uns doch die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder am Herzen, sollten wir nicht empört über streikende Schüler – #FridaysForFuture – sein, sondern ihnen eine Zukunft bereiten, für die es sich lohnt, unser Glaubenssystem und unser Wissen in Schulen zu adoptieren und anschließend weiterzuentwickeln.

 

Innovationsförderung basiert heute noch immer größtenteils auf rein betriebswirtschaftlichen Kriterien. Insbesondere Venture Capital und Private Equity Investoren agieren häufig ausschließlich renditegetrieben. Um unsere weltpolitischen Klimaziele zu erreichen – nein vielmehr unsere Welt zu erhalten – ist ein Umdenken unserer kapitalistischen Denkweise und Attitüde zwingend erforderlich.

Unternehmertum. Origineller. Smarter. Verantwortungsvoller.
Wir bekennen Farbe. Blau!

Als Unternehmer haben wir die Verantwortung, den Wert unserer Beteiligungen für sämtliche Stakeholder zu steigern. Doch wir tragen zugleich die Verantwortung für den Erhalt unserer lebenswerten und vielseitigen Erde. Als Unternehmer noch viel mehr als jedes Individuum. Nach dieser Verantwortung leben und handeln wir und dieser verleihen wir Ausdruck. Unsere unternehmerischen Tätigkeiten hinterfragen wir ausnahmslos auch aus nachhaltiger Perspektive. Sinnbildlich dafür stehen unsere Beteiligungsgesellschaften wie Blue Elephant und Blue Fox oder unsere operative Gesellschaft Blue Bear. So dienen uns sowohl die Farbe Blau also auch deren Kombination mit der Tierwelt als Anker für dieses Verantwortungsbewusstsein und für nachhaltiges Handeln.

Blue Bear, Blue Elephant, Blue Fox.
...unser Blue Zoo für unsere blaue Welt.
Die blueworld.group.

Klimaneutral